Im Herbst 2009 fasste ich den Entschluss mein Profil als Architekt durch die Zusatzqualifikation des MBA zu erweitern. Als Architekt habe ich eine mehrjährige Berufserfahrung und war für meine Firma hauptsächlich im Ausland, wie Südafrika, Polen und Shanghai an großen internationalen Projekten und Bauvorhaben tätig. Außerdem haben wir ein privates Unternehmen, für dessen Leitung ich weitere Kenntnisse brauche, so dass ich mit einem MBA nicht nur mein Spektrum als Architekt gewaltig erweitere, was mir den Sprung in weitere Tätigkeitsfelder erleichtert, sondern auch gleichzeitig die nötige Kenntnis verschafft, in diesem privaten Unternehmen strategisch mitzuwirken.
Ich hatte mich intensiv mit vielen Master Programmen beschäftigt und befunden, dass das MBA Programm eine sehr interessante Variante darstellt. Einmal entschlossen, wollte ich relativ schnell die Bewerbungskriterien abarbeiten und mich nur an den führenden europäischen Schulen bewerben. Ich war überrascht, wie groß der Aufwand einer Bewerbung für ein MBA Programm ist, und wie viel Kraft und Arbeit alleine in die Bewerbungsphase zu stecken ist. Das wird völlig unterschätzt und ich kann explizit darauf hinweisen, dass es sehr viel unerfreulicher Arbeit bedarf, um sich für ein MBA Programm bewerben zu können. Die Kriterien und Hürden, die von den Schulen vor die Zulassung für ein MBA Programm geschaltet werden sind immens, darauf muss man an dieser Stelle besonders hinweisen. Dazu gehören, neben so selbstverständlichen Details, wie hervorragenden Noten im Diplom, erstklassigen Referenzen und mehrjährigen Arbeitserfahrungen (am besten weltweit), sowie ein internationales Profil und gute Fremdsprachenkenntnisse, auch hervorragende Durchschnitte im GMAT, hohe Punktzahlen im TOEFL oder TOEIC Test (Test der englischen Fremdsprache), sehr viele brillante Essays, Empfehlungsschreiben, Transkripte der Diplomarbeiten, usw.
Wenn all diese Hürden genommen sind, und die Qualität der eingereichten Dokumente überzeugt, wird man evtl. zu einem Interview eingeladen, muss ggf. noch eine weitere Aufnahmeprüfung bei den Schulen absolvieren, und dann sind die Chancen je nach Schule bis zu 1 : 10 dass man genommen wird. Der Aufwand ist also nicht zu unterschätzen und wenn man den Anspruch hat, an eine der führenden Schulen zu kommen, muss man sehr viel Arbeit und sehr viel Zeit in die Vorbereitungen stecken.
Im Zuge der Vorbereitungen entdeckte ich eine große Hürde, den GMAT Test. Der GMAT ist ein mathematischer und sprachlicher Test, eine sehr perfide Erfindung. Meines Erachtens sagt der GMAT sehr wenig über die Qualitäten eines Bewerbers aus, und ist, ein antiquiertes Verfahren zu Evaluierung von Kandidaten. Allerdings verlangen fast alle Top Schulen weltweit diesen Test, so dass man sich mit ihm auseinander setzen muss, ob man will oder nicht. Da mein Abitur 14 Jahre zurück liegt und ich in meinem Beruf wenig mit Finanzmathematik und deren Formeln zu tun hatte, suchte ich nach einer zeitsparenden Variante diese Hürde möglichst schnell und professionell nehmen zu können und mich optimal vorbereitet bewerben zu können. Bei meiner Recherche dazu entdeckte ich das Team von MBAhelp in Frankfurt. Das Büro von MBAhelp liegt zentral gelegen im Bankenviertel von Frankfurt, nur einen Steinwurf vom Frankfurter Hof und dem Hauptsitz der Commerzbank entfernt, ist optimal auf die Bedürfnisse von Studenten ausgerichtet, verfügt über einzelne Studierräume in denen Einzelunterricht gebucht und abgehalten werden kann, oder auch Gruppenkurse an den Wochenenden und bietet, neben einem Komplettprogramm für die gesamte Bewerbungsphase, jegliche professionelle und individuell abgestimmte Hilfe im sehr aufwendigen Bewerbungsverfahren. Nach einem freundlichen ersten Telefonat mit dem Direktor des Instituts, Herrn Martin Spitta, und mit der daraus resultierenden Erkenntnis, die Bewerbung für ein MBA Programm lieber gleich richtig und professionell in Angriff zu nehmen oder sonst lieber gar nicht, und ich den Eindruck hatte, mich mit dem Team von MBAhelp in sehr erfahrende und kompetente Hände zu begeben, entschied ich mich das GMAT Training in Frankfurt zu beginnen.
Um den GMAT erfolgreich „knacken“ zu können, bedarf es einer intensiven Arbeitsanstrengung, darauf sei hier besonders hingewiesen. Selbst ein in BWL Bewanderter kommt nicht herum, mindestens drei Monate Zeit zu investieren, um die Punktzahl erreichen zu können, die, die meisten Top Schulen verlangen. Ich hatte die besondere Schwierigkeit durch meinen Beruf keinerlei Vorbildung mitzubringen und musste mich mit sehr viel Fleiß und Disziplin durch diese Herausforderung „wühlen“. Sehr unterstützt, motiviert und gefördert haben mich dabei anfangs Frank Fischer, und später dann Brian Sherman, der Mathe Coach von MBAhelp, sowie Edward Ewing, der Verbal Coach, die beide einen sehr originellen, freundlichen und anschaulichen Unterricht vermitteln und mir mit einem individuellen Trainingsplan ein umfassendes Fundament aller Problemstellungen beim GMAT sehr kompetent vermittelte. In Einzel „face to face“ Unterrichtsblöcken wurde ich von beiden Trainern durch das gesamte Spektrum dieser Aufgaben geführt und ich lernte dabei in beiden Disziplinen das nötige Wissen um schließlich den GMAT Test ablegen zu können. Nichts desto trotz ist der GMAT eine unangenehme Aufgabe und ermuntere jeden, diesen schnell hinter sich zu bringen.
Der TOEFL Test ist weniger anspruchsvoll und stellte für mich, aufgrund meiner guten Englischkenntnisse weniger Schwierigkeiten dar. Allerdings ist der TOEFL auch nicht zu unterschätzen und bedarf einer Menge Vorbereitung. Man sollte wenigstens 2-3 Wochen dafür einplanen, sonst läuft man Gefahr ihn noch einmal wiederholen zu müssen. Das Team von MBAhelp, besonders aber Melba Sobrino konnte mich rasch und zielsicher über diese Hürde bringen. Melba Sobrinos Unterrichtsstil ist ebenso, wie der von Brian Sherman und Edward Ewing sehr freundlich und kompetent. Es macht Spaß mit Ihr zu trainieren, sie hat eine sehr professionelle, positive Art und vermittelt sehr originell Hinweise und Strategien um die Hürde des TOEFL Test schnell zu nehmen. Auch persönlich ist sie sehr aufbauend und fröhlich, so dass die Stunden viel Spaß bereiteten. Nachdem die GMAT und TOEFL Hürde genommen war, ging der zweite Teil der Bewerbungsphase sehr viel schneller. Diese ging in enger und guter Zusammenarbeit mit Martin Spitta, dem Direktor des Instituts. Herr Spitta konnte sehr professionell, kompetent und eloquent mit mir zusammen sämtliche Essayfragen, Empfehlungsschreiben, Transkripte und organisatorische Fragen klären, half bei inhaltlichen Fragen und beim Aufbau der Essays, gab gute Tipps und Erfahrungsberichte und überzeugte durch eine sehr erfahrene und professionelle Herangehensweise. Es gelang mit Hilfe von Herrn Spitta den zweiten Teil ziemlich zügig ab zu schließen und meine Bewerbung an den führenden Schulen Europas einzureichen.
Die Resonanz war positiv und ich wurde zum Interview eingeladen. Das Interview Training absolvierte ich wieder in Frankfurt, ebenfalls in Zusammenarbeit mit Melba Sobrino, wobei wir viel Spaß und eine gute Zeit hatten. Durch ihr sehr profundes und intensives Training verlief das eigentliche Interview mit der Recruiterin der Schule sehr entspannt und ich empfehle sehr, sich auf diese Art und Weise vorzubereiten, da man sehr ruhig und überzeugend auftreten kann, wenn man dies vorher ausreichend geübt hat. Bereits während des Interviews wurde mir die Qualität der bereits eingereichten Arbeiten signalisiert, es dauerte noch ein paar weitere Monate, in denen ich auf meine Zulassung wartete, bin jetzt aber zu einer der fünf besten Universitäten Europas und der Welt zugelassen und das als krasser Außenseiter durch meinen Beruf und ohne gezielte Vorkenntnisse. Ohne die Hilfe von MBAhelp und dem Team um Martin Spitta mit Brian Sherman, Edward Ewing, Frank Fischer und Melba Sobrino hätte dies aber bestimmt nicht so gut geklappt, so dass ich sehr glücklich mit meiner Entscheidung bin, mich bei der Suche nach einer erfahrenen, kompetenten, freundlichen und sehr professionellen Adresse an MBAhelp in Frankfurt gewendet zu haben.