Vorbereitungskurse:

 

Ihre Ergebnisse in einem oder in mehreren standardisierten Tests sind ein maßgeblicher Faktor für Ihre Zulassung zu einem Bachelor-, Master-, MBA-Studium oder zu einem PhD-Programm. Ihre Zukunft ist uns wichtig. MBAhelp hilft Ihnen, Ihre GMAT-, PTE-Academic-, TOEFL-, GRE-, SAT- und TOEIC-Ergebnisse zu steigern.

Wir sind seit über 30 Jahren auf die Vorbereitung und auf die Durchführung von den standardisierten Tests GMAT, SAT, TOEFL, PTE-Academic, GRE und TOEIC spezialisiert. Unsere Kurse und Seminare werden jeweils von Experten aus den USA gehalten, die auf Ihrem Gebiet spezialisiert sind. Die von uns verwendeten Unterrichtsmaterialien (Study Books, Workbooks, Benchmark Problems, Speed Drills und CD-ROMs), sind darauf ausgerichtet, beste Ergebnisse in kürzester Zeit zu erzielen.

Unsere Vorbereitungskurse sind nicht auf ein Wochenende beschränkt, sondern erstrecken sich – je nach Erfordernis des Teilnehmers – über mehrere Wochen bzw. Unterrichtstermine. Nur so kann eine nachhaltig gute Vorbereitung gewährleistet werden

Bitte beachten Sie, dass unsere GMAT-, TOEFL, – GRE- und TOEIC-Kurse ausschließlich von unseren muttersprachlichen Trainern in Englisch abgehalten werden.

Einzelheiten zu unseren Kursen finden Sie hier:

Informationen über GMAT / TOEFL / GRE / SAT /PTE / Bewerbungen: Haben Sie Fragen zur TOEFL-, PTE-Acedemic-, GMAT-, GRE- oder SAT-Vorbereitung oder zu Bachelor, Master oder MBA-Bewerbungen? Unsere Spezialisten stehen Ihnen unter der Telefon-Nummer 069-238593-12 jeden Tag von 10:00 – 19:00 Uhr für kostenlose Informationen zur Verfügung.

Tipp

GMAT: beginnen Sie Ihre Vorbereitung mit einem Vorbereitungskurs.

TOEFL und PTE-Academic: legen Sie den Test unmittelbar nach dem Vorbereitungskurs ab.

SAT und GRE: beginnen Sie mit dem verbalen Teil mehrere Wochen vor dem quantitativen Teil.

Im Herbst 2009 fasste ich den Entschluss mein Profil als Architekt durch die Zusatzqualifikation des MBA zu erweitern. Als Architekt habe ich eine mehrjährige Berufserfahrung und war für meine Firma hauptsächlich im Ausland, wie Südafrika, Polen und Shanghai an großen internationalen Projekten und Bauvorhaben tätig. Außerdem haben wir ein privates Unternehmen, für dessen Leitung ich weitere Kenntnisse brauche, so dass ich mit einem MBA nicht nur mein Spektrum als Architekt gewaltig erweitere, was mir den Sprung in weitere Tätigkeitsfelder erleichtert, sondern auch gleichzeitig die nötige Kenntnis verschafft, in diesem privaten Unternehmen strategisch mitzuwirken.

Ich hatte mich intensiv mit vielen Master Programmen beschäftigt und befunden, dass das MBA Programm eine sehr interessante Variante darstellt. Einmal entschlossen, wollte ich relativ schnell die Bewerbungskriterien abarbeiten und mich nur an den führenden europäischen Schulen bewerben. Ich war überrascht, wie groß der Aufwand einer Bewerbung für ein MBA Programm ist, und wie viel Kraft und Arbeit alleine in die Bewerbungsphase zu stecken ist. Das wird völlig unterschätzt und ich kann explizit darauf hinweisen, dass es sehr viel unerfreulicher Arbeit bedarf, um sich für ein MBA Programm bewerben zu können. Die Kriterien und Hürden, die von den Schulen vor die Zulassung für ein MBA Programm geschaltet werden sind immens, darauf muss man an dieser Stelle besonders hinweisen. Dazu gehören, neben so selbstverständlichen Details, wie hervorragenden Noten im Diplom, erstklassigen Referenzen und mehrjährigen Arbeitserfahrungen (am besten weltweit), sowie ein internationales Profil und gute Fremdsprachenkenntnisse, auch hervorragende Durchschnitte im GMAT, hohe Punktzahlen im TOEFL oder TOEIC Test (Test der englischen Fremdsprache), sehr viele brillante Essays, Empfehlungsschreiben, Transkripte der Diplomarbeiten, usw.

Wenn all diese Hürden genommen sind, und die Qualität der eingereichten Dokumente überzeugt, wird man evtl. zu einem Interview eingeladen, muss ggf. noch eine weitere Aufnahmeprüfung bei den Schulen absolvieren, und dann sind die Chancen je nach Schule bis zu 1 : 10 dass man genommen wird. Der Aufwand ist also nicht zu unterschätzen und wenn man den Anspruch hat, an eine der führenden Schulen zu kommen, muss man sehr viel Arbeit und sehr viel Zeit in die Vorbereitungen stecken.

Im Zuge der Vorbereitungen entdeckte ich eine große Hürde, den GMAT Test. Der GMAT ist ein mathematischer und sprachlicher Test, eine sehr perfide Erfindung. Meines Erachtens sagt der GMAT sehr wenig über die Qualitäten eines Bewerbers aus, und ist, ein antiquiertes Verfahren zu Evaluierung von Kandidaten. Allerdings verlangen fast alle Top Schulen weltweit diesen Test, so dass man sich mit ihm auseinander setzen muss, ob man will oder nicht. Da mein Abitur 14 Jahre zurück liegt und ich in meinem Beruf wenig mit Finanzmathematik und deren Formeln zu tun hatte, suchte ich nach einer zeitsparenden Variante diese Hürde möglichst schnell und professionell nehmen zu können und mich optimal vorbereitet bewerben zu können. Bei meiner Recherche dazu entdeckte ich das Team von MBAhelp in Frankfurt. Das Büro von MBAhelp liegt zentral gelegen im Bankenviertel von Frankfurt, nur einen Steinwurf vom Frankfurter Hof und dem Hauptsitz der Commerzbank entfernt, ist optimal auf die Bedürfnisse von Studenten ausgerichtet, verfügt über einzelne Studierräume in denen Einzelunterricht gebucht und abgehalten werden kann, oder auch Gruppenkurse an den Wochenenden und bietet, neben einem Komplettprogramm für die gesamte Bewerbungsphase, jegliche professionelle und individuell abgestimmte Hilfe im sehr aufwendigen Bewerbungsverfahren. Nach einem freundlichen ersten Telefonat mit dem Direktor des Instituts, Herrn Martin Spitta, und mit der daraus resultierenden Erkenntnis, die Bewerbung für ein MBA Programm lieber gleich richtig und professionell in Angriff zu nehmen oder sonst lieber gar nicht, und ich den Eindruck hatte, mich mit dem Team von MBAhelp in sehr erfahrende und kompetente Hände zu begeben, entschied ich mich das GMAT Training in Frankfurt zu beginnen.

Um den GMAT erfolgreich „knacken“ zu können, bedarf es einer intensiven Arbeitsanstrengung, darauf sei hier besonders hingewiesen. Selbst ein in BWL Bewanderter kommt nicht herum, mindestens drei Monate Zeit zu investieren, um die Punktzahl erreichen zu können, die, die meisten Top Schulen verlangen. Ich hatte die besondere Schwierigkeit durch meinen Beruf keinerlei Vorbildung mitzubringen und musste mich mit sehr viel Fleiß und Disziplin durch diese Herausforderung „wühlen“. Sehr unterstützt, motiviert und gefördert haben mich dabei anfangs Frank Fischer, und später dann Brian Sherman, der Mathe Coach von MBAhelp, sowie Edward Ewing, der Verbal Coach, die beide einen sehr originellen, freundlichen und anschaulichen Unterricht vermitteln und mir mit einem individuellen Trainingsplan ein umfassendes Fundament aller Problemstellungen beim GMAT sehr kompetent vermittelte. In Einzel „face to face“ Unterrichtsblöcken wurde ich von beiden Trainern durch das gesamte Spektrum dieser Aufgaben geführt und ich lernte dabei in beiden Disziplinen das nötige Wissen um schließlich den GMAT Test ablegen zu können. Nichts desto trotz ist der GMAT eine unangenehme Aufgabe und ermuntere jeden, diesen schnell hinter sich zu bringen.

Der TOEFL Test ist weniger anspruchsvoll und stellte für mich, aufgrund meiner guten Englischkenntnisse weniger Schwierigkeiten dar. Allerdings ist der TOEFL auch nicht zu unterschätzen und bedarf einer Menge Vorbereitung. Man sollte wenigstens 2-3 Wochen dafür einplanen, sonst läuft man Gefahr ihn noch einmal wiederholen zu müssen. Das Team von MBAhelp, besonders aber Melba Sobrino konnte mich rasch und zielsicher über diese Hürde bringen. Melba Sobrinos Unterrichtsstil ist ebenso, wie der von Brian Sherman und Edward Ewing sehr freundlich und kompetent. Es macht Spaß mit Ihr zu trainieren, sie hat eine sehr professionelle, positive Art und vermittelt sehr originell Hinweise und Strategien um die Hürde des TOEFL Test schnell zu nehmen. Auch persönlich ist sie sehr aufbauend und fröhlich, so dass die Stunden viel Spaß bereiteten. Nachdem die GMAT und TOEFL Hürde genommen war, ging der zweite Teil der Bewerbungsphase sehr viel schneller. Diese ging in enger und guter Zusammenarbeit mit Martin Spitta, dem Direktor des Instituts. Herr Spitta konnte sehr professionell, kompetent und eloquent mit mir zusammen sämtliche Essayfragen, Empfehlungsschreiben, Transkripte und organisatorische Fragen klären, half bei inhaltlichen Fragen und beim Aufbau der Essays, gab gute Tipps und Erfahrungsberichte und überzeugte durch eine sehr erfahrene und professionelle Herangehensweise. Es gelang mit Hilfe von Herrn Spitta den zweiten Teil ziemlich zügig ab zu schließen und meine Bewerbung an den führenden Schulen Europas einzureichen.

Die Resonanz war positiv und ich wurde zum Interview eingeladen. Das Interview Training absolvierte ich wieder in Frankfurt, ebenfalls in Zusammenarbeit mit Melba Sobrino, wobei wir viel Spaß und eine gute Zeit hatten. Durch ihr sehr profundes und intensives Training verlief das eigentliche Interview mit der Recruiterin der Schule sehr entspannt und ich empfehle sehr, sich auf diese Art und Weise vorzubereiten, da man sehr ruhig und überzeugend auftreten kann, wenn man dies vorher ausreichend geübt hat. Bereits während des Interviews wurde mir die Qualität der bereits eingereichten Arbeiten signalisiert, es dauerte noch ein paar weitere Monate, in denen ich auf meine Zulassung wartete, bin jetzt aber zu einer der fünf besten Universitäten Europas und der Welt zugelassen und das als krasser Außenseiter durch meinen Beruf und ohne gezielte Vorkenntnisse. Ohne die Hilfe von MBAhelp und dem Team um Martin Spitta mit Brian Sherman, Edward Ewing, Frank Fischer und Melba Sobrino hätte dies aber bestimmt nicht so gut geklappt, so dass ich sehr glücklich mit meiner Entscheidung bin, mich bei der Suche nach einer erfahrenen, kompetenten, freundlichen und sehr professionellen Adresse an MBAhelp in Frankfurt gewendet zu haben.

Ich habe diesen kleinen Verteiler eingerichtet, um Euch über meine Erlebnisse in Stanford auf dem Laufenden zu halten. Jeder Einzelne von Euch hatte seinen ganz persönlichen Beitrag zu meiner erfolgreichen Stanford-Bewerbung, so dass es mir eine große Freude ist, meine Erfahrungen auf der „Farm“ mit Euch zu teilen. Meine Projekte und Promotion (summa cum laude 😉 in Deutschland sind abgeschlossen, das Visum habe ich in der Tasche und der Flug ist gebucht. Am 25 August geht mein Flieger nach San Francisco, meine Freundin kommt dann kurz nach mir Anfang September nach. Eine Wohnung haben wir noch nicht, da wir von Beginn an Off-Campus wohnen wollen. Die One-Bedroom-Apartments ( = 2-Zimmer-Wohnung) auf dem Campus sind zwar sehr schön, aber man muss nach 9 Monaten (während des Summer Breaks) wieder raus, um Platz für die Teilnehmer der Executive Programs zu machen. Den damit verbundenen Umzugsstress wollten wir uns ersparen. Nun, und für das Mieten eines Apartments off-campus muss man halt vor Ort sein, so dass wir noch obdachlos sind. Meine erste Aktion vor Ort wird es also sein, mir bei WalMart ein Billig-Fahrrad aus China zu kaufen und dann mit dieser neugewonnenen Mobilität einzelne Apartments abzuklappern. Auf dem Weg werde ich dann noch bei einer Bank und einem Handyladen halt machen und mir ein Bankkonto sowie eine Mobiltelefon zulegen. Tja, irgendwie ist alles auf Reset und man beginnt noch einmal ganz neu! Ich freue mich riesig auf die Zeit in Stanford. Meine Freundin ist genauso euphorisch. Sie wird in San Francisco arbeiten (Arbeitsvisum für 1,5 Jahre). Von Palo Alto fährt jeden Tag der so genannte „Bullet Train“ mit nur einem Stop nach San Francisco – Fahrzeit 35 Minuten –, so dass das tägliche Pendeln gut klappen sollte. Auf ein Auto können wir so auch erst einmal verzichten: die Simone hat den Bullet Train und ich mein China-Fahrrad 😉 Für Ausflüge in der Region werden wir uns dann jeweils ein Auto mieten. Außerdem werden wir genügend Freunde mit Auto haben – wir übernehmen dann das Benzin 😉 Soviel zu unseren Vorbereitungen. Wenn ihr das nächste Mal von mir hört stecke ich wahrscheinlich schon bis zum Hals in dem MBA-Treiben – ich bin sehr gespannt!

Beste Grüße, Uwe

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Wow! Das Arbeitspensum und die Geschwindigkeit, mit der das erste Quarter hier in Stanford angefangen hat, waren schwindelerregend: Finance + Strategy + Organizational Behavior + Global Management + Critical Analytical Thinking Classes, Cases, Readings, Leadership Labs, Leadership Squads, Essays, 1-on-1 Feedbacks, Speakers, Social Events, Trips, … da kann einem schon mal die Luft wegbleiben. An der GSB (wie vermutlich auch an anderen Top Business Schools) lernt man schnell Prioritäten zu setzen: ist es wichtiger 3 von 6 cases äußerst sorgfältig vorzubereiten, oder alle 6 nur ein bisschen oder doch nur 3 und lieber mit ein paar Kollegen ein Bier trinken gehen? Seit Mittwoch sind unsere Midterm Exams rum (liefen bei mir alle sehr gut). In den letzten Tagen hatte ich etwas Zeit lässt, die ganzen Erfahrungen der ersten 6 Wochen mal sacken zu lassen. Fazit Nr. 1: ich bin total begeistert von der GSB community! Die Professoren sind enthusiastisch und meine Mitstudenten eine tägliche Quelle der Inspiration, um es mal ein bisschen geschwollen auszudrücken. Die Energie, die Kreativität und die Risikobereitschaft vieler meiner Kollegen innerhalb und außerhalb der Klassen ist absolut ansteckend. Fazit Nr. 2: an der GSB muss man seine Komfortzone verlassen – und man lernt damit umzugehen: z.B. wird man bei simulierten Verhandlungen bzw. Konfliktsituationen in den Leadership Labs gefilmt und anschließend wird das Video gemeinsam mit dem Leadership Squad analysiert. Das ist erst mal ziemlich unangenehm, bringt aber extrem viel. Fazit Nr. 3: denen, die Initiative ergreifen, stehen unglaubliche Ressourcen zur Verfügung eigene Ideen und Projekte zu realisieren. Wie gesagt, man muss seine Energie gezielt einsetzen – alles machen geht nicht. Wenn man aber weiß, was und wohin man will ist die GSB ein Megabeschleuniger. Noch ein paar abschließende Worte über unser Leben hier in den USA: Wohnung: wir leben off-campus nahe der California Avenue in einem sehr schönen Apartment mit Holzböden, viel Licht und einem kleinem Patio. Das American BBQ ist natürlich auch schon angeschafft. Mobilität: ohne ein Auto geht es einfach nicht! Simone und ich haben ganze 2 Wochen ohne Auto nur mit Fahrrad durchgehalten und uns dann (ziemlich erschöpft) entschieden, einen Wagen zu kaufen. Es ist ein gebrauchter Ford Explorer Sport, allerdings die etwas kleinere Variante des großen SUV (not the big tank, the little tank!). Frißt ganz schön Sprit, läuft aber rund … Nachbarschaft: unsere Nachbarn sind spitze – und ein bisschen hippie. Wir wurden bisher schon zu einer Geburtstagsfeier und einer Blockparty eingeladen, die beide ziemlich schräg, aber extrem lustig waren. Um es kurz zu machen: uns gefällt es super hier. Beste Grüße, Uwe

Kundenstimmen
Support

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Um den zu gewährleisten, sind wenige Schritte bis zum Beginn Ihres Kurses in Frankfurt oder in jeder anderen Stadt erforderlich.

Wir beraten Sie gerne und können und Ihnen ein entsprechend individuell abgestimmtes Konzept vorschlagen.

Christopher Mann

Geschäftsführer

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